The start list for No. 4 is filling up quickly and the first rider profiles are coming in.
“I grew up in the small town of Ladenburg about an hour south of the Taunus, but I am now lucky to call the Brecon Beacons in beautiful Wales my home, with superb riding right from my doorstep.
This year I am returning to the Taunus, after taking part in No.2, and riding on the Taunus Teaser in 2020.
I enjoy the bivvying side of bikepacking at least as much as the cycling part, I am definitely tortoise rather than hare, and I love enjoying the views and the local food as I ride. You could say that for me, bikepacking is all about the three B’s: bikes, bivvies, and bakeries.
Breaking out of these four walls, where do I begin I’m breaking out of trying to make it in I just want the wind and rain, time to waste with you Let’s get out of here, get the sun clear blue
Baby keep on running, running to the hills Let’s find our self some quiet, let’s find ourselves some still Baby keep on running, running to the hills I don’t wanna think no more, I just want to feel Baby keep on running, running to the hills“
Nach einem kurzen Anstieg ging es mit Ken und Thomas flach und mit ordentlich Tempo der ersten Fähre entgegen. Ohne lange Wartezeit ging es auf die andere Rheinseite und mit Erik durch die Weinberge in Richtung Bingen, wo die nächste Fähre wartete. Nach einem kurzem Verpflegungsstopp hieß es das Niederwalddenkmal zu erklimmen, dieses Jahr bei erträglichen 28°C und nicht knapp 40 wie in den letzten beiden Jahren. Durch den Wald und weitere Weinberge ging es nach Lorch hinab und natürlich auf der anderen Seite wieder hinauf. Unterwegs Tobias getroffen und mit ihm über die letzten Wellen auf der Höhe zur ersehnten Hütte hinter Bogel.
Tag 2
Am Morgen ging es zunächst zum Bäcker nach Bad Ems hinab. Frisch gestärkt führte der Weg durch kleine Täler und Dörfer bergauf und bergab über Bad Schwalbach und Nastätten wieder an den Rhein zurück. Dabei galt es unter anderem die 20%-Rampe zur Burg Hohenstein zu bezwingen. Zwischendurch mal ein Stückchen mit Wolfgang und Jan gefahren. Wieder im Rheingau ging es bei leichtem Nieselregen ein letztes Mal durch die Weinberge, bevor es nach Eltville wieder hoch zur Hütte ging.
Tag 3
Ein weiteres Mal hieß es vom Rhein abwechslungsreich durch den Taunus zur Lahn zu klettern. Mittags am Checkpoint Holger getroffen, die Pause zur kleinen Erholung genutzt und mit ihm recht lange geredet. Frisch versorgt ging es weiter in Richtung Katzenellenbogen und durch ein herrliches Bachtal hinab zur Lahn. Kurz vor Limburg ging es nochmal ordentlich nach Balduinstein hinauf. Hinter Villmar an der Hütte halt gemacht. Nachts von nem älteren Herrn mit seinen Hunden und ein paar Bieren Besuch bekommen und mit ihm bis drei Uhr getrunken und geredet.
Tag 4
Müde und etwas später als geplant losgekommen, aber der neblige Sprühregen am Morgen machte munter. Bis Schmitten lief es sehr zäh, danach dann etwas besser und ab Weilburg lief es dann richtig gut, so dass es doch noch fast 200km wurden.
Tag 5
Gut geschlafen ging es früh wieder aufs Rad in den kalten Morgen. Mit Hausberg und Winterstein wurde es dann aber erstmal ordentlich hart, zumal auch kein ordentliches Frühstück in Sicht war. Hinter Weilmünster neue Motivation in der herrlichen Landschaft gesammelt und ab Usingen auf feinsten Schotterwegen mit knapp 40km/h durch den Wald in Richtung Nidda gebrettert. Dort dann den Feldberg über Saalburg und Sandplacken in Angriff genommen, der nach 190 Tageskilometern, nochmal richtig weh tat. Oben ein Blick auf die Uhr, 4d 11h. Also schnell die warmen Sachen an, noch einen Happen gegessen und mit Vollspeed in die Abfahrt. Am Ende die 4,5 Tage um sechs Minuten verpasst. Im Ziel allerdings toll von Jesko empfangen wurden. In der Nacht noch Ken in Empfang genommen und am nächsten Morgen von Jesko mit Kaffee und Brötchen geweckt worden.
Damit gingen dann fünf tolle Urlaubstage zu Ende, die trotz einiger Härten perfekt zum Genießen und Abschalten waren. Großen Dank dafür Jesko.
“Gestartet bin ich letzte Woche Freitag ca. 19:00 in Hofheim. Geplant waren ca. 60-80km zu radeln und mir dann einen ersten Übernachtungsplatz zu suchen. Der Abend-Imbiss ist leider ausgefallen, dafür konnte ich an einer Gaststätte noch eine Flasche Feierabendbier mitnehmen. Übernachtet habe ich kurz hinter Bad Schwalbach nach 60km in einer kleinen Hütte. Am nächsten Morgen hat’s erstmal 35-40km gedauert, bis ich an einer Tankstelle mein Frühstück bekommen habe (500m später kam dann auch ein Rewe). Schnell war dann irgendwann am frühen Nachmittag auch die Lahn erreicht. Diesen Teil fand ich recht abwechslungsreich, hat einen der Track 2-3x die Hügel zu einer Burg hochgeführt, um dann 500 Höhenmeter weiter wieder auf die Lahn zu treffen. Übernachtet habe ich kurz vor Rod an der Weil, diesmal ohne Dach überm Kopf. Entweder bin ich im Dunkeln an den Schutzhütten vorbeigeradelt, oder es gab einfach keine. Leider hat mich um 2:30 der einsetzende Regen zum Aufbruch gezwungen, diesen habe ich dann 3km weiter in Rod an der Weil in einer Bushaltestelle abgewartet. Um 6:00 ging es dann weiter die Hügel hoch (und es kamen wieder Schutzhütten…). Zurück nach Hofheim waren es dann noch ca. 70km und um kurz nach 14:00 Uhr war ich wieder am Auto. Auf diesem letzten Abschnitt von Weilburg bis Hofheim zeigt der Taunus Teaser mit ordentlich Höhenmetern und teilweise Steigungen um die 20% nochmal Zähne, gefühlt der schwerste Abschnitt. Insgesamt eine gelungene Runde durch den Taunus – für’s Wochenende zum Training/Auspowern oder auch für Bikepacking Einsteiger als 3-4 Tages Tour. “
Holger spent a weekend on the track end of May and sent in some photos documenting his experience. Taunus Teaser is a shorter, independent version of the Taunus Bikepacking track, available for everybody to download and ride anytime. Share your own experience on the route with #taunusteaser or send in your photos by mail!
In this strange year when more exotic travels are out of bounds, I am very excited to return to the beautiful Taunus for a bikepacking adventure! Having lived in Frankfurt for a while some years back, I have ridden a lot in the Taunus. Mostly road though, so I’m excited to discover some of the dirt roads and other tracks!
I’ll bring Juliana, my favorite and most versatile bike (a Juliana Quincy) as well as some bikepacking experience. Previous bikepacking & touring includes Tuscany Trail, Race around Rwanda, crossing Turkey, Scotland and a fair share of Africa (Khartoum – Cape Town) by bike, as well as recent confinement-proof weekend trips from my current home Luxembourg.
Looking forward to meeting you all in Hofheim!
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